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Stickstoffgenerator - SEP

Durchsatz

14.5 bis 1150 m3/h


Ausgangsdruck

5-9 bar


Reinheit

95%-99,9995 %


Betriebszeit

24/7

Standardmerkmale

  • Robuste Ausführung, Rohrleitungen aus Edelstahl (AISI316)
  • Entwickelt für dynamische Druckbelastung
  • Eingebauter Reinheitsanalysator zur kontinuierlichen Überwachung
  • Automatischer Start/Stopp
  • SIEMENS-Steuerung mit Farb-Touch-Bedienfeld
  • Zuverlässig – gebaut für ununterbrochenen Betrieb
  • Datenaufzeichnung (auf Speicherkarte gespeichert)

Optionale Merkmale

  • gSM-Modem (Fernstart/-stopp, Status-SMS, Alarm-Warn-SMS)
  • Durchflussmesser mit Zählwerk
  • Reinheits- und Druckkontrolle
  • Temperatursensor
  • Modbus TCP/IP-Anschluss
  • Stickstoff-Taupunktsensor
  • Audiologischer/visueller Alarm
  • Fernsteuerung
  • Molekularsieb-Feuchtigkeitsschutz

Stickstoffgeneratoren

Stickstoffgeneratoren erzeugen Stickstoffgas aus Druckluft und bieten eine kostengünstige, zuverlässige und sichere Alternative zu herkömmlichen Stickstoffgaslieferungen wie Flaschen oder Flüssigkeiten.

Stickstoffgeneratoren sind in 6 Standardmodellen mit einer Kapazität von 1 - 115 Nm3/Stunde und einer Reinheit von 95% bis 99,9995% erhältlich. Oxywise PSA-Generatorensind für den 24/7-Betrieb ausgelegt. Die Touchscreen-Steuerung verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche mit automatischerStart-/Stoppfunktion auf der Grundlage des Gasverbrauchs.

PSA-Technologie

Ein PSA-Stickstoffgenerator besteht aus zwei Behältern, die mit einem Kohlenstoffmolekularsieb (CMS) gefüllt sind. Vorbehandelte Druckluft tritt in den aktiven Behälter ein und strömt durch das CMS nach oben. Sauerstoff und andere unerwünschte Gase werden adsorbiert, während der Stickstoff durchgelassen wird. Der aktive Behälter wird dann vollständig unter Druck gesetzt. Wenn dieser Druck abgelassen wird, wird der Behältern inaktiv und regeneriert sich während der Druckentlastung vollständig. Um einen stetigen Stickstofffluss zu gewährleisten, besteht jeder Generator aus zwei Behältern, von denen einer aktiv und der andere inaktiv ist. Am Ende des Zyklus jeder Säule tauschen sie ihre Rollen.